Finanzielle Bildung [Ratgeber]

Finanziell frei werden mit finanzieller Bildung

Finanzielle Bildung ist ein Überbegriff. Darunter versteht man die Aneignung von umfassenden Kompetenzen im Finanzbereich.

Finanzielle Bildung
Zukünftig wird finanzielle Bildung sowohl für Erwachsene also auch für unsere Kinder immer wichtiger,
denn wir müssen unsere Altersvorsorge selbst in die eigenen Hände nehmen.

Vermögenswerte wie Aktien, ETFs und Immobilien werden wir besser verstehen müssen, da die zukünftige Rentenlücke immer größer wird.

Gleichzeitig sollten unsere Kinder von Grund auf lernen, was Geld bedeutet und wie sie zukünftig damit umgehen können.

Finanzielle Bildung verstehen

Was ist finanzielle Bildung

Unter finanzieller Bildung versteht man sowohl die fundierte Aneignung von Kapital- und Finanzmarkt-Wissen als auch der eigene Umgang mit Geld und Vermögen. Sie ist definiert als Bestandteil ökonomischer Bildung und wird auch gerne Finanzkompetenz oder Finanzbildung genannt.

Bestandteile der finanziellen Bildung sind:

  • Einstellung zu Geld & Finanzen
  • Motivation 
  • Wertvorstellung
  • Kenntnisse über die Geldanlage
  • Fähigkeiten und Fertigkeiten

Um eine fundierte finanzielle Bildung praktisch anwenden zu können, sind folgend die wichtigsten Punkte mit Beschreibung aufgelistet:

Teilgebiete- Finanzielle Bildung

Beschreibung
Einkommen erzielen und verwenden*Dein erzieltes Einkommen setzt Du zielgerichtet für wichtige Beschaffungen ein. Du bist Dir über Deine Habenseite bewusst.
Management eigener Liquidität*Du vermeidest einen hohen Verschuldungsgrad und bildest finanzielle Rücklagen. Unvorhergesehene Kosten schmeißen dich nicht aus der Bahn.
Kreditmanagement*Du kennst Dich mit der Aufnahme und Tilgung von Krediten aus, so dass Du zum Beispiel Deine erste eigene Immobilie per Kredit finanzieren kannst. Deine monatlichen Ratenzahlungen auf den Kredit bringen Dich nicht in finanzielle Nöte.
Vermögensverwaltung*Dein Vermögen kannst Du selbstständig verwalten und bestenfalls vergrößern. Du kennst Dich mit dem Kapitalmarkt aus und verstehst den Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite. Eine private Altersvorsorge ist für Dich sehr wichtig.
Zahlungsmittel anwenden*Kontaktloses Bezahlen, SEPA- Lastschrift, Kredit-Karten und PayPal sind für Dich keine Fremdwörter und Du hast genügend digitales Wissen, um modernste Zahlungsmittel anwenden zu können.
Risiko-Management und Versicherungen*Das Leben besteht aus vielen Risiken, denen Du Dir bewusst bist. Du hast Dich um wichtige Versicherungen wie eine Kranken- und Pflege-, Haftpflicht- und Berufsunfähigkeits-Versicherungen gekümmert.
Steuer und Beitrags- Zahlungen*Eine jährliche Steuererklärung führst Du sicher durch oder übergibst die Arbeit Deinem Steuerberater

Warum benötige ich finanzielle Bildung?

Sie ist so wichtig, weil sie uns vor falschen Entscheidungen und Empfehlungen schützen kann.

Du hast eine größeres Verständnis dafür, wie sich Deine Schulden und Kosten entwickeln könnten und managst Dein Risiko selbst.

Weiterhin kannst Du Dir Deine eigenen Ziele setzen und Dein Leben gestalten.

Fragen wie:

  • Wie kann ich meine Lebensziele finanzieren?
  • Habe ich genügend Vermögen für die eigene Immobilie?
  • Könnte ich eine Familie ernähren?

kannst Du besser beantworten, denn diese hängen stark und individuell von unserer Lebenssituation ab.

Finanzielle Freiheit durch Bildung

Stell Dir vor Du kannst entscheiden, wann, wo und wie Du lebst und welchen Beruf Du ausüben möchtest.

Mit finanzieller Freiheit bist Du der Herr über Dein Leben und völlig unabhängig von jeglichen Beratern, weil Du verstanden hast, wie die investieren musst.

Was ist finanzielle Freiheit?

Kaum jemand dürfte abstreiten, dass Freiheit glücklich macht. Mit finanzieller Freiheit geht es nicht darum, wieviel Selbstbestimmtheit und freie Zeit Du zur Verfügung hast.

Frei zur Verfügung stehende Zeit ist hier als jene Zeit definiert, in der Du ohne Fremdeinwirkung selbst entscheiden kannst, was Du machst. Du bist also keinen Zwängen aufgesessen und unabhängig von Arbeitgebern.

Ein weiterer Wichtiger Bestandteil von finanzieller Freiheit ist es darauf hinzuarbeiten, nicht bis ins hohe Alter von 67 Jahren zu arbeiten.

Um also früher in Rente gehen zu können, musst Du Dir sogenanntes „passives Einkommen“ aufbauen. Für passives Einkommen musst Du kaum bis gar nicht arbeiten und bekommst Geld.

Folglich lautet Deine Aufgabe, dass Dein passives Einkommen größer ist als Deine Ausgaben. Leichter zu erreich ist dieser Zustand natürlich, wenn Du Deine Kosten und Ausgaben stark reduzieren kannst. 

Schutz vor schlechten Ratgebern

Schlechte Ratgeber gibt es viele und hier kannst Du dich mit Deinem eigenen finanziellen Wissen schützen.

Beispielsweise bietet Dir Deine Sparkasse oder irgendein Bank-Berater ein neues modernes Produkt an, dass Dir mehr Rendite verspricht als auf Deinem Bankkonto und Du Dich um gar nichts kümmern musst.

Ohne finanzielles Wissen wirst Du Dich jetzt bestimmt tierisch freuen und auf das Angebot eingehen.

Mit finanziellem Wissen wirst Du bestimmt folgende Fragen stellen:

  • Wie viele Gebühren muss ich bezahlen?
  • Welche Risiken gibt es?
  • Wie hoch ist die Rendite nach Inflation?
  • Wie lang ist der Anlage-Horizont?

Es ist wichtig, dass Du selbstständige und fundierte Anlage-Entscheidungen für Deinen Vermögensaufbau treffen kannst.

Vier Säulen Geldanlage

Warum ist finanzielles Wissen & Bildung so wichtig?

Mit finanziellem Wissen kannst Du Deinen Wohlstand langfristig besser aus bauen und konservieren.

Deine finanzielle Abhängigkeit von anderen Menschen sinkt und dein Lebensstandard wird steigen. Finanzielle Bildung basiert stark auf den 4 folgenden Säulen:

  • Dein Verschuldungs-Grad
  • Rücklagen-Bildung
  • Geldanlage
  • Altersvorsorge

Folglich ist es für Dich wichtig, diese Punkte als Fundament der finanziellen Bildung zu sehen:

 

  1. Vermögen im Alter aufbauen: Du hast Dir ein Aktien-Portfolio aufgebaut, dass Dir regelmäßig Dividenden zahlt und besitzt Deine eigene Immobilie. Du bist unabhängig von der Laune Deines Vermieters und kannst Deine Rentenlücke kinderleicht schließen!
  2. Verschuldung im Griff haben: Du vermeidest unnötige Aufnahmen von Krediten, die Dir eh nichts bringen. Du führst ein Haushalts-Buch und reduzierst Deine Ausgaben.
  3. Geldanlage starten: Du verstehst es an der Börse mit Aktien, Anleihen und ETFs zu investieren. Du kaufst nicht nur eine Aktie, sondern verstehst etwas von Diversifikation und schaust Dich nach weiteren alternativen Anlage-Möglichkeiten um.
  4. Rücklagen bilden: Mit finanziellen Rücklagen fühlst Du Dich sicherer und kannst zum Beispiel den Kauf eines neuen Autos aus der eigenen Tasche zahlen! Du vermeidest teure Raten-Kredite

Finanzielle Bildung lernen

Leider gibt es kein Schulfach für finanzielle Bildung und im Kindergarten wird auch ungern auf das Thema Geld eingegangen (weiter unten mehr darüber).

Wir müssen uns als selbst darum kümmern, wie wir uns Wissen über Finanzen aneignen können.

Glücklicherweise leben wir im digitalen Zeitalter, so dass Du aus unzähligen Möglichkeiten auswählen kannst. Hier findest Du eine erste Liste:

  1. Nachrichtenportale: Nachrichtenportale bieten dir kostenlose Informationen, neigen aber oft zur „Übertreibung“. Hier musst Du ganz genau unterscheiden, ob das Portal fundiert informiert oder nur „Schlagzeilen“ produzieren möchte.
  2. Apps: Apps sind eine gute Möglichkeit, um finanzielle Bildung zu lernen. Am besten startest Du mit einer App, die Dir als digitales Haushalts-Buch dienlich ist
  3. Podcasts: Podcasts können Dich auf wichtige aktuelle Themen wie Inflation und Geld-Entwertung sensibilisieren.
  4. Bücher: Es gibt unzählige lesenswerte Bücher über „Finanzielle Freiheit“, „Besser Sparen“ oder „Mit Aktien investieren“. Wichtig ist, dass das Buch auch zu Deinen Interessen passt
  5. Influencer: Vorsicht vor Influencern! Es gibt bestimmt einige darunter, die Dir garantiert und fundiert helfen können, leider gibt es aber auch einige darunter, die Dich gerade als Anfänger auf den falschen Weg führen könnten.

Kann ich finanzielle Bildung auch online lernen? 

Es gibt neben Youtube auch einige Plattformen, auf denen Du für wenig Geld sehr fundierte Video-Kurse über Finanzen und Geldanlage belegen kannst. 

Finanzielle Bildung Seminar vs. Selbststudium

Ein Selbststudium fordert von Dir Ausdauer und Durchhalte-Vermögen.

Weiterhin brauchst Du passende Fachliteratur.

Eine Möglichkeit ist es auf Online-Plattformen zurückzugreifen, die Dir das Lernen erleichtern.

Auf einem Seminar bist zu zwar nicht alleine und kannst Dich mit anderen gemeinsam weiterbilden, jedoch ist ein Seminar oftmals mit hohen Kosten verbunden.

Am Ende musst Du entscheiden, welcher Weg der bessere für Dich ist.

 

Wissen aneignen Finanzen

Guter Inhalt finanzieller Bildung

Ein Kurs über finanzielle Bildung sollte Dir zuerst dabei helfen, Deinen „Status Quo“ herauszufinden, also wie dein aktueller finanziell Stand ist.

Eng damit verbunden sind Sparpotenziale und das Thema Insolvenz.

Darauf folgend muss dir der Kurs dabei helfen, welche Ziele und Werte du verfolgst!

Erst danach wird auf auf die Themen Kapitalmarkt, Vermögensaufbau und das allgemeine Finanzsystem eingegangen. Folgende Aufzählung fasst alles noch einmal genauer zusammen:

 

  1. Sparen, Schulden und Insolvenz: Wie kannst Du mehr sparen und Schulden reduzieren und was bedeutet „Insolvenz“ genau?
  2. Budget: Was ist ein Budget und wie lange reicht ein Budget aus?
  3. Bonität: Bonität bedeutet Zahlungsfähigkeit. Rating-Agenturen kennzeichnen Unternehmen mit hoher Bonität oft mit AAA „Triple A“.
  4. Zinsen und Zinssatz: In der aktiven Geldanlage spielt der Zinses-Zins eine herausragende Rolle, denn er wirkt sich exponentiell auf Dein Vermögen am Kapitalmarkt aus.
  5. Kontoeröffnung und die Nutzung von Trading-Software: Wie eröffne ich ein Konto und ein Aktien-Depot
  6. Finanzprodukte-Risiko und Rendite: Welcher Zusammenhang besteht zwischen Risiko- und Rendite?
  7. Aktien-Theorie: Was bedeutet Diversifikation, Portfolio, Beta, Dividende, Volatilität?
  8. Börsen-Psychologie: Was für ein Anlegertyp bist Du?
Finanzielle Bildung Kinder

Warum gibt es keine finanzielle Bildung in der Schule?

Das ist eine gute Frage, denn wie wir alle wissen ist das Rentensystem am Kollabieren und die Rentenlücke wird leider auch nicht kleiner.

Junge und Ältere sprechen grundsätzlich ungern über Geld und Finanzen.

„Geld ist weiterhin Tabu-Thema“

In den Schulen wird vielleicht mal das Thema „Zins“ im Mathematik-Unterricht besprochen, jedoch nur so oberflächlich, dass der „Zinses-Zins“ hinten runterfällt.

Eine Lösung wäre eine Lehrstunde, die unter anderem folgende Themen abhandelt:

 

  • Mit Geld umgehen
  • Geld sparen
  • Geld anlegen- Aktien, ETF etc.
  • Steuererklärung

Finanzielle Bildung für Kinder und Schüler

Ich muss es leider immer wieder betonen, dass unser Schulsystem kaum bis keinen Wert auf finanzielle Bildung legt.

Wenn Du Deinem Kind trotzdem beibringen möchtest, was Geld ist und warum es so wichtig ist, dann kannst Du in den folgenden Punkten erste wichtige Tipps finden.

1. Sparen lernen- Sparschwein

Das Sparschwein ist wahrscheinlich das Erste, was wir alle als Kinder mit Geld und Sparen in Verbindung gebracht haben.

Da Dein Kind wahrscheinlich auch gerne Süßigkeiten oder Spielsachen kauft, könntest Du Deinem Kind folgendes beibringen:

„Das Sparschwein hat auch Hunger und jedes Mal wenn wir etwas kaufen, dann füttern wir Dein Sparschwein mit etwas Geld!“

Der Vorteil an dieser Herangehensweise ist, dass Dein Kind Konsum und Sparen miteinander verbindet. Es beginnt zu verstehen, dass nicht unendlich viel Geld zur Verfügung steht!

2. Gekauftes schätzen lernen

Wenn ihr etwas gekauft habt, so sollte es Deinem Kind bewusst werden, dass es überhaupt nicht selbstverständlich ist etwas „so teures“ kaufen zu können.

Du könntest Deinem Kind zum Beispiel eine Einkaufs-Kasse kaufen und es den Verkäufer spielen lassen!

„Dein Kind lernt nun spielerisch den Kauf und den Verkauf“

3. Taschengeld als Grenze setzten

Wenn das Taschengeld aufgebraucht ist, dann kann nichts mehr gekauft werden!

Vielleicht ist es emotional schwierig für Dich, jedoch lernt Dein Kind dadurch, dass es besser mit seinem Geld haushalten muss.

Wahrscheinlich wird Dein Kind nach dieser Erkenntnis sogar fragen:

„Kann ich mir das kaufen und reicht mein Geld dafür aus“

Finanzielle Bildung Frauen

Finanzielle Bildung für Frauen

Erst seit 1962 dürfen Frauen in Deutschland ein eigenes Konto besitzen!

Schlimmer noch: “ Seit 1977 dürfen Frauen erst Ihr eigenes Geld ohne die Erlaubnis von Mann und Vater verdienen“

Gerade für Frauen ist die finanzielle Bildung enorm wichtig!

Wieso benötigen Frauen eine gute finanzielle Bildung?

Für Frauen sind die folgenden Punkte der Grund, wieso gerade Sie mehr für Ihre Altersvorsorge aufbringen müssen:

 

  1. Schlecht bezahlte Berufe: Es ist kein Geheimnis, dass die Frauenquote in Führungspositionen niedriger ist, als die der Männer! Frauen nehmen überdies noch schlechter bezahlte Berufe an.
  2. Erwerbs-Unterbrechungen: Frauen nehmen sich eine längere Auszeit während den ersten Lebensjahren Ihrer Kinder, wodurch niedrigere Rentenansprüche die folge sein können. Gerade wenn sich die Frau dazu entscheidet, das Berufsleben frühzeitig zu beenden, wird sie umso mehr von dem finanziellen Einkommen Ihres Ehemanns abhängen.
  3. Hohe Lebens-Erwartung: Frauen haben eine höhere Lebenserwartung als Männer! Aktuell liegt diese bei knapp 84 Jahren. 
  4. Gender-Lücke: Frauen haben einen im Durchschnitt niedrigeren Stundenlohn als Männer, so dass weniger in die gesetzliche Rente eingezahlt wird

Gerade deshalb ist es für Frauen sehr wichtig, sich mit der selbstständigen aktiven Geldanlage zu befassen.

Finanzielle Bildung- Bücher

Bücher sind eine hervorragende Möglichkeit, um finanzielle Bildung zu erlernen.

Dabei ist der Inhalt natürlich von zentraler Bedeutung. Wie im Kapitel „guter Inhalt finanzieller Bildung“ zeichnet sich ein gutes Buch mit folgenden Inhalten aus:

  • Verschuldungs-Grad herausfinden
  • Rücklagen bilden lernen
  • Geldanlage verstehen und umsetzen können
  • Altersvorsorge frühzeitig beginnen

Preis für finanzielle Bildung

Die Kosten für Fachliteratur variieren sehr stark, wobei Einstiegs-Literatur schon ab unter 20 € zu haben ist.

Wenn Du natürlich spezielle Fachliteratur erwerben willst, dann können die Kosten auf über 100 € ansteigen.

Bücher für finanzielle Bildung- Börse

Wenn Du dich für die Börse interessierst, dann kann ich Dir folgende Bücher empfehlen:

Bücher finanzielle Bildung- Frugalismus

Du möchtest raus aus der Kostenfalle und weniger Geld ausgeben? Dann kann ich Dir Bücher über das Thema Frugalismus empfehlen.

Folgende Literatur kann ich Dir empfehlen:

Fazit

Zukünftig wird finanzielle Bildung immer wichtiger und das sowohl für Erwachsene also auch für unsere Kinder, denn wir müssen unsere Altersvorsorge in die eigenen Hände nehmen. Dabei können Dir Fachliteratur oder Seminare weiterhelfen mehr über die Geldanlage, das Sparen und die Reduzierung von Kosten zu helfen.

Du willst mehr spannende Artikel lesen: Dann besuche uns hier!

Fragen & Antworten

Warum ist die finanzielle Bildung in Deutschland so gering?

Menschen in Deutschland finden das Thema Finanzen meistens öde und langweilig

Man spricht ungern über Geld, obwohl es für unserer Leben eine sehr wichtige Rolle einnimmt.

Weiterhin wird in der Schule nichts darüber beigebracht wird, sodass es hier einer wirklichen Reform bedarf!

Warum werden die meisten Menschen finanziell nicht unabhängig?

Weil viele Menschen nicht wissen, wie man effektiv spart und dann das gesparte Geld anlegt.

Die meisten Menschen lassen ihr Geld gerne auf dem Sparbuch liegen und verlieren wegen der Inflation eine Menge Kaufkraft.

Warum wird in der Schule keinem essentielle finanzielle Bildung beigebracht?

Umso mehr Menschen finanziell gebildet sind, umso mehr werden finanziell unabhängig und brauchen vielleicht weniger zu arbeiten.

Dadurch verliert der Staat viele mögliche Arbeitnehmer, sodass es wenig Interesse daran geben wird, viele Menschen finanziell mündiger werden.

1 Kommentar

  1. Carolin

    Hi Christian,
    vielen Dank für das Teilen der wertvollen Informationen! Unsere Tochter ist gerade 3 Jahre alt und muss natürlich auch noch ein Verständnis für Geld entwickeln. Sie spart total gerne (meist unser Wechselgeld), muss allerdings bislang noch nichts selbst vom Ersparten bezahlen. Mal schauen, wann wir damit anfangen …
    Viele Grüße
    Caro

    Antworten

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